„Klare“ Aussage: Mobilfunkstrahlung ist vielleicht krebserregend

Die IARC stufte Elektrosmog als „möglicherweise krebserregend“ ein. Es ist kein Zufall, dass dies nach Beamten-Deutsch klingt und geht auf die Krebsskala der Agentur zurück. Es handelt sich hierbei um ein fünfstufiges System, das die karzinogene Wirkung aller chemischen Stoffe und Umweltbedingungen klassifiziert, die von der WHO jemals genauer überprüft wurden.
Tierstudien, wie die  NTP – und Ramazzini  – Studien zeigten höhere Krebsraten bei Ratten, die der Strahlung von Mobiltelefonen ausgesetzt waren. Daher fordern Wissenschaftler nun, dass die IARC die Mobilfunkstrahlung auf einen „wahrscheinlichen“ Krebswirkstoff [Gruppe 2A] oder einfach „krebserregend für Menschen“[Gruppe 1] höhergruppieren sollte.

Quelle https://www.esmog-shop.com/magazin/verursacht-5g-strahlung-krebs/ 

Kinder

In unmittelbarer Nähe zum Mobilfunkmast Standort leben 11 Kinder, teils angrenzend.
Wir haben für sie diesen Wohnort im Grünen gewählt. Fernab der Stadt und mit dem Wissen wenig Handyempfang zu haben.
Andere möchten jetzt für unsere Kinder entscheiden. 
Der Hinweis auf andere Gefahren oder Krebsrisiken (Whataboutism)

ist absolut haltlos und zeigt bei uns absolutes Unverständnis.
Es gibt Studien für und gegen Mobilfunk, aber wenige bis keine Studien bei Kindern. Die Richtwerte erlauben einen Temperaturanstieg bei einer Wasserpuppe mit Erwachsenen Ausmaßen um 1°C. Wer möchte dies für sich? 
  

Wir als Eltern möchten jedes Risiko einer gesundheitlichen Gefährdung für unsere Kinder ausschließen! Vor allem für einen Mobilfunkmast ohne Nutzen.